Presse
„Liebe zu den drei Orangen“ im Theater Bonn am 14.04.2024 „König Treff wird gesungen von Magnus Piontek mit imposantem, vollmundigem Bass, wie es sich für einen Herrscher ziemt.“ Aus: Die Oper Bonn bringt mit der Oper “Die Liebe zu den drei Orangen” von Sergei Prokofjew das Publikum zum Lachen, 17. April 2024, abgerufen 18. April 2024 (Jean-Nico Schambourg) |
„Tristan und Isolde“ im Rudolfinum in Prag am 25.03.2024 „Der Bassist Magnus Piontek als König Marke beherrschte die Bühne mit einem ausgezeichneten Bass von erstklassiger Qualität. In den tieferen Lagen führte er souverän und mit einem satten, fest verankerten Bass, der auch in den höheren Tonlagen keine Ausdruckskraft, Klarheit und Kraft einbüßte.“ Aus: klasikaplus-cz, Tristan a Isolda podle Popelky a SOČRu s trumfy světové pěvecké scény, 28. März 2024, abgerufen 29. März 2024 (Rafael Brom) |
„Verdi-Requiem“ in Speyer am 19.11.2023 „Eine weitere Ohrenweide schließlich war der Bass Markus(!) Piontek: wenn man seiner markanten, überaus souverän und nahezu balsamisch tiefen Stimme lauschte, sah man alle Wagnerschen Helden, in denen er jüngst brillierte, vor dem inneren Auge vorüberziehen. Sein glutvoller und, wo geboten, schaurig schöner Verdi („Confutatis maledictis“) war die reine Offenbarung.“ Aus: Die Rheinpfalz, Vom Glück der Erlösung – Verdis Requiem mit dem Evangelischen Oratorienchor der Pfalz, 20. November 2023 (Gertie Pohlit) |
„Des Heilands letzte Stunden“ von Louis Spohr in der Glocke Bremen am 31.10.2023 „Ganz unbiblisch erscheinen vor dem Hohepriester Kaiphas (Bassist Felix Rathgeber) überdies die Christus-Fürsprecher Nikodemus (erneut Kataja) und Joseph von Arimathia (Tenor Christian Georg), während ein verblendeter Greis namens Philo (Magnus Piontek mit knorrigem Bass) die Menge aufwiegelt.“ Aus: Weser Kurier, Kammerphilharmonie entdeckt Spohr-Oratorium – Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen hat unter Frieder Bernius ein unbekanntes Oratorium von Louis Spohr ausgegraben. Warum sich das Werk lohnt und die Aufführung so gut war, 01. November 2023, abgerufen 24. November 2023, (Sebastian Loskant) |
„Maskarade“ in der Oper Leipzig am 23.04.2022 „[D]er böse, Alte, Jeronimus, ist bei dem Bass Magnus Piontek, der über die stimmliche Autorität und gestalterische Agilität, die die Partie verlangt, in besten Händen.“ Aus: nmz online, Die dänische Seele zum Klingen gebracht – Carl Nielsens „Maskarade“ an der Oper Leipzig, abgerufen 02. Mai 2022 (Dieter David Scholz) „Der oberbiestige Papa Jeronimus liegt in der sonoren Basskehle von Magnus Piontek gerade recht“ |
Liederabend mit Alexander Fleischer beim Hirschberger Liedfest am 21.11.2021 „Genussvoll geht sie der Bassist an, schwelgt in in feinen Melodien, mächtigen Crescendi und lyrischen Passagen […] der wunderschöne Klavierpart rahmt Pionteks sensible Interpretation ein“ Aus: Weinheimer Nachrichten, Seltene Perlen für eine herausragende Bass-Stimme, Ausgabe vom 23.11.2021 (stk) „Eine urgewaltige Stimme […] Sekundenlang hallen die tiefen fast an buddhistische Mönche erinnernde[n] Om-Töne durch den Raum.“ |
„Lohengrin“ im Theater Chemnitz am 25.01.2020 „Magnus Pointek (!) überzeugte in dieser Rolle [König Heinrich] mit reichem, souveränem Timbre und gewalttätigem Temperament“ Aus: DAS OPERNGLAS, Ausgabe 3/2020 (M. O’Neill) |
„Die Walküre“ – mit Catherine Foster und Klaus-Florian Vogt im Forum Ludwigsburg konzertant am 1.3.2019 Zu individuellen Zeichnungen charakterisierte Magnus Piontek den männlichen und durchaus konkurrenzfähigen Hunding und brachte dabei attraktive, klangvolle und imposante Bassfülle ins Spiel. Aus: Gerhard Hoffmann: LUDWIGSBURG/ Forum: DIE WALKÜRE -konzertant – am 1.3.2019 – Phänomenale konzertante Walküre In: Online Merker, abgerufen 10. Mai 2019 |
„Parsifal“ im Theater Chemnitz am 30.04.2018 Allen voran Magnus Piontek als Gurnemanz. Der junge Bass […] hatte grade eine Woche zuvor ein fulminantes Debüt als Hunding in der Premiere der Walküre gegeben, und nun gibt er einen Gurnemanz mit klarem Bass und beeindruckender Textverständlichkeit. Seine große Erzählung im ersten Aufzug singt er balsamisch und mit deulichen Phrasierungen und Bögen, die eine große Spannung aufbauen. Besonders eindrucksvoll gelingt ihm das im dritten Aufzug in der Salbungs- und Krönungsszene sowie dem anschließenden Karfreitagszauber. Hier hat jemand […] vielleicht schon seine Lebensrolle gefunden. Aus: Andreas H. Hölscher: Parsifal – Wiederaufnahme begeistert mit bedeutsamer Symbolik und einem großartigen Sängerensemble. In: O-Ton, abgerufen 11. April 2018 |
„Walküre“ im Theater Chemnitz am 24.03.2018 Mit seinem markanten Bass und seinem martialischen Auftreten verleiht er der Rolle des Hunding etwas Archaisches, so wie Wagner ihn sicher selbst dargestellt hätte. Aus: Andreas H. Hölscher: Familientragödie In: O-Ton, abgerufen 03. April 2018 |
„Meistersinger von Nürnberg“ im Theater Chemnitz am 01.04.2017 Magnus Piontek lässt stimmgewaltig seinen edlen Bass als Veit Pogner erklingen und überzeugt auch durch seine Textverständlichkeit. Aus: Andreas H. Hölscher: Hier gilt’s der Kunst In: O-Ton, abgerufen 3. April 2017 |
„Doktor Faust“ in der Semperoper Dresden am 19.03.2017 Von den unzähligen und durchwegs solide besetzten Nebenrollen beeindrucken besonders der Bass Magnus Piontek als Zeremonienmeister und erste Geisterstimme […] Aus: Theo Hoflich: Repertoirewert bewiesen In: Klassik.com, abgerufen 21. März 2017 |
„Tannhäuser“ im Theater Chemnitz am 28.01.2017 Magnus Piontek […] sang erstmals den Landgrafen. Was für eine Entdeckung! Der Sänger hat Adel in der Stimme. Sie besitzt Wärme, gelangt bruchlos von einem Register ins andere und spricht an. Aus: Christoph Suhre: „Chemnitz ‚TANNHÄUSER'“ In: Der Neue Merker, 03/2017 „Tannhäuser“ im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen am 05.02.2017 |
„Rübezahl“ im Theater Gera am 18.03.2016 […] Magnus Piontek als in jeglicher Hinsicht souveräner Rübezahl […] Aus: Bettina Volksdorf: Wert der Kunst In: Opernwelt, Ausgabe Mai 2016 „Hilf zu, Rübezahl!“: Wenn es einen deutschen Bass-Bravourpart gibt wie Boitos „Mefistofele“ [..], dann ist das dieser. Sommer verzweifelte an der Besetzung und wäre beglückt über Magnus Piontek. Der junge Bass kann das alles: In den Verkleidungsszenen das vokale Scherzo, als Beherrscher der Geister die Cantante-Linie, in den Delkamationen der ersten Erscheinung die Beschwerden über die Bildungsferne seiner Geister und im Finale die Klage über die unveränderliche Unbelehrbarkeit aller Menschen. Alle Facetten der Partie des Rübezahl alias Ruprecht vermag der junge Bassist Magnus Piontek stimmlich überzeugend umzusetzen. Ebenso Magnus Piontek: Ein agil-gewitzter Rübezahl mit rabenschwarzem, blendend geführtem Bass. Allen voran der junge Bassist Magnus Piontek, der diesem Berggeist in putziger Menschengestalt schönste Töne der Heiterkeit, der Nachdenklichkeit und wenn nötig auch der nicht zu widersprechenden Bestimmtheit gibt. |
„Rigoletto“ im Theater Gera am 27.11.2015 Mit dunklem Bass und brutaler Ausstrahlung ist Magnus Piontek eine Idealbesetzung für den Auftragsmörder Sparafucile. Aus: Andreas H. Hölscher: Bizarre Tragödie eines Ausgestoßenen In: Opernnetz, abgerufen 3. Mai 2016 |
„Esame di Mezzanotte“ im Nationaltheater Mannheim am 29.05.2015 Überwiegend junge Sänger wirken mit, und der ätherische Sopran von Vera-Lotte Böcker fasziniert nicht weniger als Magnus Piontek, der mit seinem Bass den komisch (oder furchterregned) wichtigtuerischen Chef des Instituts gibt. Achim Freyer kostümiert ihn als den Zeremonienmeister mit Zylinder. Ganz in Weiß. Aus: Hans-Günther Fischer: So logisch wie ein Albtraum In: Mannheimer Morgen, 1. Juni 2015 Die Sänger meistern die hohen Anforderungen bestens. […] Markus (!) Piontek gibt den selbstbewussten Bibliotheksdirektor, der mit tönendem Opern-Bass die Bedeutung der Bücher predigt. In der FAZ wurde am 2.6. unter dem Titel „Landebahn gesucht für den Ideenflug“ von Wolfgang Sandner eine Kritik veröffentlich, die hier aus rechtlichen Gründen nicht zitiert werden darf. |
„Neujahrskonzert“ mit dem SOKL am 18.01.2015 – Haus des Bürgers in Ramstein Absolute Höhepunkte waren dennoch die Auftritte des stimmgewaltigen Bassisten Magnus Piontek vom Mannheimer Nationaltheater. […] Verblüffend sein makelloser, abgrundtiefer, sonorer Bass. Seine Ausdrucksstärke, Mimik und Gestik zeigten zudem einen großartigen Komödianten, der seine Rollen lebt. Aus: Walter Falk: Seltene Juwelen In: Die Rheinpfalz, 20.Januar 2015 |
„Die Schöpfung“ am 17.12.2013 – Saalbau in Neustadt an der Weinstraße Magnus Piontek (Rafael) imponierte durch nachtschwarze Basstöne […]. Aus: Gabor Halasz: Sonnenaufgang mit Trompetenglanz In: Die Rheinpfalz, 20.Dezember 2013 Freude machen die Bässe, denn Magnus Piontek (Rafael) zeigt in kompletter Rundung warum ihm das Nationaltheater einen Vertrag gibt […]. |
Zauberflöte für Kinder am 26.03.2013 – Baden-Baden Festspielhaus
[…] während ihr Gegenspieler Sarastro – Magnus Piontek – mit großer Ruhe eine beeindruckende Baßstimme ertönen lässt. Das Publikum ist begeistert, und viel Applaus gibt es für die junge Sängerriege: […] mit einem abgründigen Bass beeindruckt bereits Magnus Piontek. |
Liederabend am 29.12.2012: Expressiv sang Bassist Magnus Piontek […]. Magnus Piontek phrasierte eigenständig, natürlich, er artikulierte weich, aber verständlich, und er sang. Da wurden keine Konsonanten überformt, Verse zerhackt oder Phrasen expressiv aufgeladen. So stellt man sich eine schöne sonore Bassstimme vor. Aus: Lakner, Christine: Liederabend im Schwörsaal mit Amelie Petrich, Magnus Piontek und Friederike Sieber In: Rems-Zeitung (online) |